Die folgenden Kapitel enthalten in Kürze Attraktionen, Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten der Pflanzenwelt (Flora) in der Region Neckar-Alb für Pflanzen-Interessierte und Gärtner (Hobbygärtner, Landschaftsgärtner).
Inhaltsverzeichnis
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Botanischer Garten Tübingen
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Rhododendron-Hain
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Arzneipflanzen-Garten
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Alpinum
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Flora der Schwäbischen Alb
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Schwäbischer Bauerngarten
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Pannonische Pflanzenwelt
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Weinberg
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Arboretum
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Gewächshäuser
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Stadtpark "Alter Botanischer Garten" Tübingen
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Ausflugsziele in Rottenburg am Neckar
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Schwäbische Pforte (Puerta Suevica)
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Arboretum mit Bäumen des Jahres
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Verwaltungsgliederung
Botanischer Garten Tübingen
Der im Mai 1969 eröffnete Botanische Garten Tübingen bietet auf einer Fläche von 10 ha und in 3.000 qm grossen Gewächshäusern eindrucksvolle Leistungen von Gärtnern der Fachrichtung Zierpflanzenbau.
Die Einrichtung der Eberhard Karls Universität Tübingen bietet folgende botanische Sehenswürdigkeiten im Freiland-Bereich mit ca. 10.000 Pflanzenarten:
Rhododendron-Hain
Der Rhododendron-Hain im Botanischen Garten Tübingen ist unterteilt in einen nordamerikanischen und asiatischen Bereich.
Im asiatischen Bereich gibt es ein Himalaja-Areal mit typischen Rhododendren sowie einer Himalaja-Tränenkiefer (Pinus wallichiana) und einer Himalaja-Riesenlilie (Cardiocrinum giganteum).
Weitere Ariale zeigen Rhododenron-Arten für Ost- und West-Asien sowie für amerikanische Rhododendren.
Im Rhododendron-Hain gibt es ferner verschiedene Steinfiguren und einen Japanteich mit Teichpflanzen, der von folgenden Bäumen und Sträuchern umgeben ist:
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Fächer-Ahorn (Acer palmatum)
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Japanische Eibe (Taxus cuspidata)
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Japanische Erle (Alnus japonica)
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Pagoden-Hartriegel (Cornus controversa)
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Rhododendron-Yakushimanum-Hybriden
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Katsurabaum (Cercidiphyllum japonicum)
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Japanische Zwerg-Kiefer (Pinus pumila)
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Japanische Kopfeibe (Cephalotaxus harringtonia)
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Stern-Magnolie (Magnolia stellata)
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Japanischer Pfeilbambus (Pseudosasa japonica)
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Sawara-Scheinzypresse (Chamaecyparis pisifera)
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Japanische Sicheltanne (Cryptomeria japonica)
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Urweltmammutbaum (Metasequoia glyptostroboides)
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Amur-Weide (Salix udensis)
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Arzneipflanzen-Garten
Die Pflanzenwelt im Arzneipflanzen-Garten des Botanischen Gartens Tübingen ist nach Anwendungsbereichen der Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) und Medizin unterteilt:
Stärkung der Abwehrkräfte, Förderung der Durchblutung, Frauenleiden, Hauterkrankungen, Wundheilung, Magen- und Darmprobleme, Nervenstärkung oder Atemwegs-, Blasen- und Nierenerkrankungen.
Neben Heilpflanzen werden im Arzneipflanzen-Garten auch verschiedene Giftpflanzen kultiviert:
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Gefleckter Aronstab (Arum maculatum)
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Buchsbaum (Buxus sempervirens)
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Christrose (Helleborus niger), Winterblume
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Blauer Eisenhut (Aconitum napellus)
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Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
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Goldregen (Laburnum anagyroides)
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Herbst-Zeitlose (Colchicum autumnale)
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Maigloöckchen (Convallaria majalis), Schnittblume
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Oleander (Nerium oleander), Dauerblüher
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Pfaffenhuütchen (Euonymus europaeus)
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Seidelbast (Daphne mezereum), mit Tellerblüten
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Stechapfel (Datura stramonium)
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Virginischer Tabak (Nicotiana tabacum), Duftblume
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Schwarze Tollkirsche (Atropa belladonna)
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Rot-Zaunrübe (Bryonia dioica)
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Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias)
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Für die Giftpflanzen im Arzneipflanzen-Garten sind die enthaltenen Pflanzengiftstoffe (z.B. Alkaloide, Glycoside, Tropane) und ggf. deren Verwendung als Teekraut und Arzneimittel oder für homöopathische Mittel angegeben.
Auch botanische Details wie verschiedene Blütenformen von Giftblumen im Arzneipflanzen-Garten (z.B. Rachenblüten beim Blauen Eisenhut und Roten Fingerhut) werden erläutert.
Die Pflanzengifte können sich in Blättern, Blumenknolle, Blüten, Früchten/Samen, Kraut, Rinde, Wurzel oder Zwiebel befinden.
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Alpinum
Das Alpinum Tübingen ist geographisch nach Pflanzen aus den folgenden Kontinenten gegliedert:
Europa (Alpen, Balkan mit Griechenland, Iberische Halbinsel, Apenninen mit Italien, Karpaten, Pyrenaäen), Afrika, Amerika, Asien (China, Himalaja, Japan, Kaukasus, Vorderer Orient, Zentralasien), Australien/Neuseeland und Antarktis (Tundra).
In einem ökologischen Teil des Alpinums gibt es nur Alpen-Pflanzen auf Felsen aus Kalkgestein und Silikatgestein.
Unterhalb vom Kalp-Alpinum befindet sich das Alpinenhaus, ein nicht beheiztes Kaltgewächsehaus mit seltenen Alpenblumen, Stauden und Kleinsträuchern.
Ergänzt wird das Alpinum Tübingen durch den Botanischen Lehrpfad am Berghaus Iseler in Oberjoch / Hindelang.
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Flora der Schwäbischen Alb
In diesem Areal vom Botanischen Garten Tübingen wird die typische Pflanzenwelt der Schwäbischen Alb gezeigt.
Dort gibt es Buchen-Laubwälder, einen Kiefern-Nadelwald, einen Steingarten mit einem Felsaufbau des Weißjura und Schweizer Jura, Wacholder-Heiden und eine Kalkmagerwiese.
Auf der Steppenheide sind Kultur-Sorten der Besenheide (Calluna vulgaris) sowie der saäulenfoörmig wachsende Wacholder (Juniperus communis) und die Fieder-Zahnwurz (Dentaria heptaphylla) zu finden.
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Schwäbischer Bauerngarten
Der Schwäbische Bauerngarten im Botanischen Garten Tübingen zeigt die Rolle von Bauerngärten als Kulturgut der schwäbischen Region.
Er befindet sich im Osten vom Tropicarium und ist von einer geschnittenen Buchs-Hecke (ganzjährig immergrün) umgeben.
Im Schwäbischen Bauerngarten sind typischerweise Gemüse-Pflanzen, Obst und Kräuter-Pflanzen wie Heilkräuter, Gewürzkräuter oder Salatkräuter.
Weiter gibt es eine "magische" Glaskugel und gemischt mit Nutzpflanzen auch Zierpflanzen wie mehrjährige Blumenarten (z.B. Knollen- und Zwiebelblumen), Zierkräuter und Ziergemüse.
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Pannonische Pflanzenwelt
Die Pflanzenwelt der ehemaligen römischen Provinz Pannonia in Ost-Europa erstreckt sich auf Mähren, Ost-Österreich, Rumänien und Ungarn.
Darunter befinden sich folgende z.T. gefährdete Pflanzen:
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Bartgras (Bothriochloa ischaemum)
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Großer Bocksbart (Tragopogon dubius)
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Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis)
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Strahlen-Breitsame (Orlaya grandiflora)
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Flaum-Eiche (Quercus pubescens)
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Kleine Felskresse (Hornungia petraea)
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Zwerg-Filzkraut (Filago minima)
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Östliche Flockenblume (Centaurea pannonica)
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Steppen-Glockenblume (Campanula sibirica)
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Genfer Günsel (Ajuga genevensis)
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Ungarn-Hundszunge (Cynoglossum hungaricum)
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Zwerg-Kirsche (Prunus fruticosa)
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Große Küchenschelle (Pulsatilla grandis)
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Dalmatien-Lotwurz (Onosma visianii)
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Braune Mönchskraut (Nonea pulla)
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Gewöhnliche Nadelröschen (Fumana procumbens)
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Spätblühende Nelke (Dianthus serotinus)
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Haar-Pfriemengras (Stipa capillata)
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Ungarische Platterbse (Lathyrus pannonicus)
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Bocks-Riemenzunge (Himantoglossum hircinum)
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Badener Rispengras (Poa badensis)
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Zwiebel-Rispengras (Poa bulbosa)
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Blaugrünes Schillergras (Koeleria glauca)
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Zwerg-Schwertlilie (Iris pumila)
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Erd-Segge (Carex humilis)
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Meergrün-Sesel (Seseli elatum)
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Gelbe Skabiose (Scabiosa ochroleuca)
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Berg-Steinkraut (Alyssum montanum)
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Aufrechte Trespe (Bromus erectus)
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Kleine Wachsblume (Cerinthe minor)
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Sand-Wegerich (Plantago arenaria)
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Hohe Wolfstrapp (Lycopus exaltatus)
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Heide-Ziest (Stachys recta), auch Berg-Ziest
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Österreich-Zwerggeißklee (Chamaecytisus
austriacus), eine Leguminose
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Hinweis: Der Sand-Wegerich gehört zu der sehr seltenen Blütenform der sogenannten → Bürstenblumen.
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Weinberg
Am Südhang des Botanischen Gartens Tübingen gibt es einen Weinberg mit einer Vielzahl von Rebsorten.
Neue Rotweinsorten ab dem 19. Jhd. sind Dornfelder, Hegel, Helfensteiner, Heroldrebe, Sulmer und neue Weißweinsorten sind Perle von Alzey, Bacchus, Roter und Weißer Elbling, Kerner und Müller-Thurgau.
Alte Rotweinsorten auf dem Weinberg in Tübingen sind Blauer Affenthaler, Blauer Gänsfüßer, Lemberger, Blauer Portugieser, Schwarzriesling, Blauer Spätburgunder und Tauberschwarz.
Ferner gibt es den seit dem 15. Jhd in Deutschland angebauten Roten Traminer (Gewürztraminer) und den Blauen Trollinger, die meist angebaute Rebsorte im Weinbaugebiet Württemberg.
Alte Weißweinsorten auf dem Tübinger Weinberg sind Weißer Burgunder, Roter Gutedel, Weißer Gutedel, Gelber Muskateller, Roter Riesling, Rulaänder, Blauer Silvaner und Grüner Silvaner.
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Arboretum
Auf einer 5 ha grossen Fläche gibt es im Botanischen Garten Tübingen ein Arboretum mit einer Sammlung von über 1.000 Laub- und Nadelgehölze (Bäume, Sträucher) aus aller Welt.
Erster gepflanzter Baum im Arboretum Tübingen war 1969 eine Himalaja-/Tränen-Kiefer (Pinus wallichiana).
Laubbäume: Ahorn, Amberbaum, Birke, Buche, Eberesche, Eiche, Erle, Esche, Faulbaum, Ginkgo, Gleditschie, Linde, Pappel, Ahornblättrige Platane, Paulownia, Robinie, Rosskastanie, Ulme
Blütenbäume: Judasbäume, Hiba-Lebensbaum, Tulpenbaum, Goldregen mit Schmetterlingsblüten
Nadelbäume: Fichte, Kiefer, Lärche, Scheinzypresse, Tanne, Wacholder
Obstbäume: Birne, Kirsche, Kiwi-Baum, Maulbeere, Mispel, Pfirsich, Zwetschge, mehr als 100 Apfelsorten
Nussbäume: Cashewnuss, Edelkastanie, Walnuss
Zierbäume: Essigbaum, Japanischer Kuchenbaum, Magnolien, Taschentuchbaum, Trompetenbaum
Blütensträucher: Abelie, Bartblume, Ginster, Federbuschstrauch, Flieder, Heckenkirsche, Jasmin, Ölweide, Parrotie, Perlmuttstrauch, Pfingstrose, Sommerflieder, Spierstrauch, Weigelie
Immergrüne Sträucher: Abelie, Buchsbaum, Glanzmispel, Lavendel, Liguster, Spindelstrauch, Stechpalme
Obststräucher: Felsenbirne, Johannisbeere, Kornelkirsche, Zierquitte
Dornensträucher: Berberitze, Feuerdorn, Sanddorn, Weißdorn
Ziersträucher: Berberitze, Fingerstrauch, Forsythie, Hibiskus, Hortensie, Kerrie, Kornelkirsche, Mahonie, Perückenstrauch, Scheinhasel, Zaubernuß
Zwergsträucher: Heiligenkraut, Johanniskraut, Maiblumenstrauch, Schneebeere, Weide, Zwergmispel
Kletterpflanzen: Efeu, Glyzinie, Klettertrompete, Pfeifenwinde, Waldrebe, Weinrebe
Ferner werden im Arboretum Stängelgemüse (Spargel) und Zierkräuter (Hopfen, Salbei) kultiviert.
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Gewächshäuser
In den Gewächshäusern vom Botanischen Garten Tübingen gibt es folgende botanische Sehenswürdigkeiten:
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Kanarenhaus mit Kleinsukkulenten v.a. von Teneriffa und weiterer Flora der Kanaren wie Flechten, Kanarenkiefern und Lorbeergewächsen
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Subtropenhaus mit Baumfarnen und subtropischer Vegetation von Afrika, Australien und Südamerika
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Sukkulentenhaus mit Sukkulenten aus Australien, Neuseeland, Asien (China, Indonesien, Japan), Indien, Afrika, Nordamerika, Suüdamerika
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Aquarienhaus mit geographisch unterteilten Schauaquarien mit Wasserpflanzen, Farnen und Moosen
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Tropicarium mit tropischen Nutzpflanzen, Bambus-Gewächsen, Farnen sowie farnartigen Gewächsen
Vor den Gewächshäusern gibt es ein Zierpflanzen-Areal mit Blumenbeeten für Frühlingsblumen, Sommerblumen und Herbstblumen in den verschiedenen Jahreszeiten.
Insgesamt bietet der Botanische Garten Tübingen nicht nur Pflanzen-Begeisterten Ideen zur Gartenplanung und Landschaftsplanung, sondern auch Gartenarchitekten und Landschaftsarchitekten.
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Stadtpark "Alter Botanischer Garten" Tübingen
Der ehemalige Botanische Garten Tübingen befindet sich in direkter Nähe der Altstadt von Tübingen und der Eberhard Karls Universität Tübingen an der Wilhelmstraße.
Er wurde im Jahr 1809 fertiggestellt und im Jahr 1970 in einen Stadtpark umgewandelt nach der Eröffnung des Neuen Botanischen Gartens beim Botanischen Institut.
Ausflugsziele im Alten Botanischen Garten Tübingen sind der öffentliche Freizeit-Sportplatz, der Kinder-Spielplatz und die ausgedehnten Liege-Wiesen zum Verweilen.
Zu den botanischen Sehenswürdigkeiten zählen die folgenden z.T. über 200 Jahre alten, exotischen Bäume:
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Blauglockenbaum (Paulownia spec.)
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Buche (Fagus sp.)
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Eiche (Quercus spec.)
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Kaukasische Flügelnuss (Pterocarya fraxinifolia)
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Ginkgo (Ginkgo biloba)
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Riesen-Lebensbaum (Thuja plicata)
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Sumpfzypresse (Taxodium distichum)
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Taschentuchbaum (Davidia involucrata)
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Trompetenbäume (Catalpa spec.)
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Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera)
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Großer Walnussbaum (Juglans regia)
Im Nordosten vom Alten Botanischen Garten Tübingen steht eine bekannte Steinskulptur aus Marmor: das Hölderlin-Denkmal aus dem Jahr 1881.
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Ausflugsziele in Rottenburg am Neckar
Schwäbische Pforte (Puerta Suevica)
Rottenburg am Neckar ist Standort von der sog. "Schwäbischen Pforte", einem beliebten Ausflugsziel, das auch "Puerta Suevica“ genannt wird.
Die Schwäbische Pforte bezeichnet die Landschaft vom Neckartal zwischen den Städten Sulz und Rottenburg am Neckar, die auch Neckar-Erlebnis-Tal genannt wird.
Dort verengt sich der Neckar entlang bewaldeter Hänge auf einer Länge von über 50 km und öffnet sich dann wieder in Richtung Tübingen.
Im Neckar-Erlebnis-Tal bzw. dem Gebiet der Schwäbischen Pforte finden sich reizvolle Aue-/Feuchtwiesen und Magerwiesen mit Wildpflanzen wie Wildblumen, Wildkräutern und Wildgemüse.
Zu den weiteren botanischen Sehenswürdigkeiten zählen die Buchen-Wälder und Wildsträucher entlang den Hängen zum Neckar.
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Arboretum mit Bäumen des Jahres
Im Stadtteil Frommenhausen von Rottenburg am Neckar gibt es am Waldrand bei den Wildbienenhäusern am Schadenweilerhof ein Arboretum mit verschiedenen Bäumen des Jahres.
Das Arboretum wurde 1955 von der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg für die Ausbildung des Revierförster-Nachwuchses in Baden-Württemberg, die Öffentlichkeit und die Umweltpädagogik gepflanzt.
Die Bäume des Jahres werden jedes Jahr im Oktober von der Dr. Silvius Wodarz Stiftung "Baum des Jahres" (kurz: „Baum des Jahres Stiftung“) ausgerufen.
Dadurch soll auf seltene Baumarten aufmerksam gemacht und allgemein über ihre botanischen Eigenschaften, Schönheit und positive Wirkungen informiert werden.
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Verwaltungsgliederung
In der Region Neckar-Alb in Baden-Württemberg mit dem Verwaltungssitz Mössingen gibt es die folgenden drei Landkreise mit einer Liste der jeweils größten Gemeinden, Orte und Städte:
Reutlinger Landkreis
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Pfullingen
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Pliezhausen
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Reutlingen
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Sonnenbühl
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Trochtelfingen
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Wannweil
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Tübinger Landkreis
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Ammerbuch
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Gomaringen
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Kusterdingen
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Zollernalbkreis
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Albstadt
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Balingen
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Bisingen
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Burladingen
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Geislingen
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Haigerloch
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Hechingen
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Meßstetten
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Rosenfeld
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Schömberg
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Die Region Neckar-Alb gehört zum Regierungsbezirk Tübingen in Baden-Württemberg.
Dort finden Pflanzen-Interessierte viele Vorschläge zur Gartengestaltung und Tipps für die Pflanzen-Auswahl in Baumschulen, Gärtnereien und Fachbetrieben im Garten- und Landschaftsbau.
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